Wow, ich fand dieses Kapitel besonders eindrücklich, denn es behandelt so wichtige Themen, was besonders durch diese Passage deutlich wird:
"Éowyn merkte zum ersten Mal in ihrem Leben, was sie bewirken konnte und dass es ihr ein gutes Gefühl gab, wenn sie anderen Menschen half. Ihr Leben schien endlich einen Sinn zu haben. Denn Hunger und Armut waren beinahe ein ebenso gefährlicher Feind, wie Orks und Bilwisse. Ihre Waffen waren lediglich andere. Und als sie dies erkannte, wurde sie endlich wieder fröhlicher."
Hut ab und Danke, für diese einprägsame und nachdenklich stimmende Geschichte!
Author's Response: Vielen Dank für das Lob! Ich freue mich, dass dir meine Sicht auf die Jugend von Tolkiens Charakteren gefällt. Insbesondere Éowyn hat es mir auch angetan, die Rohirrim allgemein. Und in diesen Zeiten war es für Frauen ja bekanntlich nicht immer einfach, sich gegen die Männerwelt durchzusetzen. Das Leben des einfachen Volkes wurde leider nie genau von Tolkien beschrieben. Und ich denke einfach, dass Éowyn genau die richtige Person ist, um das 'schlichte' Leben der weniger priviligierten Rohirrim ins Licht zu rücken.