Die Kinder Éomunds von Nadia

Die Kinder Éomunds von Nadia

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Historische Anmerkung

3016 Drittes Zeitalter

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Éomer stieg vom Rücken der Grauschimmelstute und tätschelte ihr den Hals. „Das hast du gut gemacht, Mädchen.“ Das Tier wieherte, hob und senkte den Kopf, als würde es zustimmend nicken. Er hatte viel Zeit und Liebe in die Ausbildung der Stute investiert, die er vor etwas mehr als drei Jahren verwaist auf dem niedergebrannten Hof gefunden hatte. Er hatte das Tier Windfohlen getauft, auch wenn aus dem Fohlen längst eine junge Stute geworden war. Damit war sie das perfekte Geschenk zum einundzwanzigsten Geburtstag seiner kleinen Schwester, die er schon viel zu lange nicht mehr gesehen hatte. Dieses Jahr, das hatte er sich fest vorgenommen, würde es keine Verpflichtung geben, die ihn davon abhalten würde nach Edoras zu reisen.

„Sieht gut aus“, erklang die Stimme seines langjährigen Freundes hinter seinem Rücken.

Éomer wandte sich zu Folcwine um und nickte. „Denkst du, sie wird sich freuen?“

„Natürlich.“ Folcwine kam näher, um der Stute einen Apfel zu verfüttern. Sie fraß ihm genüsslich aus der Hand. „Héowyn wird allerdings traurig sein, wenn sie sich nicht mehr um Windfohlen kümmern kann.“ Seine kleine Tochter hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Windfohlen zu striegeln, zu füttern und sie hatte auf ihrem Rücken das Reiten gelernt. Irgendwie hatte Folcwine gehofft, Éomer würde Héowyn das Pferd schenken. Immerhin war er doch praktisch ein Onkel für die Kleine geworden.

„Wir werden ein anderes Pferd für Héowyn finden. Sie ist gerade acht Jahre alt geworden. In dem Alter braucht sie noch kein ausgewachsenes Pferd, mein Freund. Und ich wusste damals schon, dass Windfohlen für Éowyn bestimmt ist, als ich das Tier fand. Es hat ein ganz ähnliches Schicksal wie meine kleine Schwester hinter sich und genauso viel Stärke und Überlebenswillen gezeigt, wie sie. Windfohlen gehört zu meiner Schwester. Ich bin sicher, dass Héowyn es eines Tages verstehen wird.“

„Das hoffe ich“, seufzte Folcwine. „Wann hast du vor nach Edoras zu reisen?“

„Ich muss hier noch ein paar Vorkehrungen treffen“, erwiderte Éomer und kraulte der Stute die Nüstern, „Aber ich möchte auf jeden Fall zu Éowyns Geburtstag dort sein. Ich habe die Abreise in spätestens vier Wochen geplant.“ Am liebsten würde er sich gleich am selben Tag aufmachen. Er hatte seit so vielen Jahren keinen Brief und auch sonst keine Nachrichten von Éowyn erhalten. Auch jene vom König waren immer seltener geworden. Und wenn mal ein Brief aus Edoras kam, stand darin im Grunde immer das gleiche. Es würde allen gut gehen, er solle sich keine Sorgen machen und weiterhin regelmäßig Berichte über die Lage in der Ostfold senden. Unterzeichnet waren die Briefe zwar stets vom König, aber die Handschrift der Botschaften selbst gehörte eindeutig Gríma. Es war nicht ungewöhnlich, dass Théoden selbst keine Briefe verfasste, als König hatte er dafür mehrere Schreiber zur Verfügung. Seltsam war jedoch, dass die Briefe allesamt so kurz gehalten und unpersönlich waren.

Éomer hatte sich aufgrund der befremdlichen Korrespondenz mit Edoras dazu entschlossen, seinen Besuch nicht anzukündigen. Außerdem wollte er seine kleine Schwester doch überraschen können. Er hoffte, dass sie ihm nicht mehr böse war, dass er vor all den Jahren ohne richtigen Abschied aufgebrochen war. Und falls doch, dass sie ihm würde verzeihen können.

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Im Sommer des Jahres 3016 ließ Gríma die Stadt Edoras auf Geheiß des Königs in einem Übermaß schmücken, das für allerhand wilde Gerüchte in der Bevölkerung sorgte. Rund um Edoras hatten die Angriffe in den vergangenen Jahren zwar nachgelassen, dennoch war vielen Bewohnern unklar, was der Anlass für die unverhältnismäßige Dekoration war.

„Bestimmt wird die junge Herrin sich vermählen. Immerhin wird sie in wenigen Wochen volljährig“, spekulierte eines der Waschweiber, während es die Wäsche walkte.

„Wer wohl der glückliche junge Mann sein wird?“, überlegte eine andere, die ihrerseits einige Wäschestücke im Zuber einweichte.

Zur selben Zeit ging Éowyn in ihrem Gemach ans Fenster und blickte hinab auf die Häuser. Sie hatte Gríma gesagt, dass er nicht übertreiben solle, doch scheinbar hatten sie unterschiedliche Vorstellungen von der Definition der Übertreibung. Selbstverständlich freute sie sich darüber, endlich volljährig zu werden, aber deshalb musste doch nicht die ganze Stadt geschmückt werden. Es gefiel ihr nicht dermaßen in den Mittelpunkt gerückt zu werden, auch wenn Grímas Einsatz ihr durchaus ein wenig schmeichelte.

Über die Jahre hatte er ihr immer wieder zu verstehen gegeben, dass er sie sehr mochte, doch er machte darüber hinaus keine Annäherungsversuche mehr. Angesichts ihrer Reife wunderte sich Éowyn allerdings darüber, hatte er früher doch sehr viel offener gezeigt, dass er sie gerne zur Frau hätte. Womöglich hatte es mit den Besuchen des Weißen Zauberers zu tun, der immer wieder in Edoras erschien, um an den Ratssitzungen teilzunehmen. Der Zusammenhang wollte sich ihr nicht ganz erschließen, doch war sie froh darüber, dass sich Gríma inzwischen weniger deutlich um sie bemühte. Womöglich hatte der Weiße Zauberer Gríma davon überzeugt, dass er nicht eine andere Braut suchen sollte, da er viel zu alt und Éowyns nicht würdig war.

Nachdem die Magd ihr beim Ankleiden und Flechten der Haare geholfen hatte, machte Éowyn sich an diesem Morgen auf in die Haupthalle, wo der König bereits beim Frühstück saß. Zu ihrem Leidwesen war auch Gríma anwesend, der dem König einige Schriftstücke zur Unterschrift reichte.

„Einen wunderschönen guten Morgen“, grüßte Gríma, sobald er ihre Anwesenheit bemerkte und verbeugte sich vor ihr.

„Guten Morgen“, erwiderte Éowyn so neutral wie irgend möglich. Sie ging direkt zum König und küsste ihn auf die Stirn. „Guten Morgen, Onkel. Wie fühlt Ihr Euch?“ Sie schenkte ihm ein Lächeln und hoffte, dass es echt wirkte.

Er sah aus müden Augen zu ihr auf und nickte. „Guten Morgen, liebes Kind. Es geht mir gut.“

Seine Worte straften ihn Lügen. Er sah alles andere als gut aus. Der Kummer der vergangenen Jahre setzte ihm sichtbar zu. Hinzu kam, dass er immer wieder krank wurde und seine Gelenke ihm darüber hinaus zunehmend Probleme bereiteten. Er war nicht mehr der Jüngste, aber auch noch lange kein Greis. Die besten Heiler Rohans standen ihm zur Verfügung, und doch wirkte er um viele Jahre älter als er tatsächlich war.

„Zu deinem Geburtstag werden wir ein Festmahl ausrichten. Gríma hat schon allerhand vorbereiten lassen“, ließ Théoden sie wissen.

„Das ist mir nicht entgangen.“ Sie erzwang erneut ein Lächeln. „Ich möchte keineswegs undankbar erscheinen, doch halte ich die Dekoration der gesamten Stadt für weit übertrieben. Eine kleine Feier hätte mir genügt. Wir müssen uns die Vorräte wohlüberlegt einteilen. Wie kann ich guten Gewissens bei einem Festmahl sitzen, wenn ich nicht weiß, ob unsere Vorräte für den nächsten Winter ausreichen?“

Gríma legte dem König eine Hand auf die Schulter. Eine Geste, die sich eingeschlichen hatte, wenn er für den König das Wort ergreifen und diesen zum Schweigen bringen wollte. Théoden ließ es, wie so oft, zu. „Meine Herrin, Ihr seid dem Jugendalter entwachsen und schon bald eine volljährige Frau. Dies ist ein ganz besonderer Geburtstag, den die gesamte Stadt mit Euch zu feiern wünscht. Jedermann liebt Euch. Ihr tut so viel für das Volk, insbesondere für die verwaisten Kinder und die Witwen. Euer Herz ist so groß und voller Güte, lasst dem Volk die Gelegenheit, etwas von dieser Liebe und Güte zurückzugeben. Ein einziges Festmahl wird die Vorratskammern nicht gleich leeren.“ Er schenkte ihr ein Lächeln, wobei seine schiefen Zähne zum Vorschein kamen.

Éowyn verdrehte leicht die Augen und schüttelte andeutungsweise den Kopf. „Vermutlich habt Ihr Recht, Gríma. Ich mache mir nur nicht allzu viel aus meinen Geburtstagen.“ Sie zuckte die Schultern und setzte sich links neben den König an die gedeckte Tafel. Ihr Magen knurrte leise, um sie daran zu erinnern, dass es Zeit für das Frühstück war. Sie spürte Grímas Blick noch eine Weile auf sich ruhen, ehe er sich wieder auf seine Arbeit besann und dem König weitere Schriften vorlegte, die dieser nach kurzem Überfliegen unterzeichnete. Éowyn schenkte dem Berater keine weitere Beachtung. Stattdessen schweiften ihre Gedanken ab, hin zu ihrem Bruder.

Éomer war seit Jahren nicht mehr in Edoras gewesen. Oft genug war ihr der Gedanke gekommen, heimlich nach Aldburg zu reiten. Doch sie hatte dem König versprochen nichts dergleichen zu tun und sich keiner unnötigen Gefahr auszusetzen. Sie hatte sich an das Versprechen gehalten und ihm stets gehorcht. Eine unerlaubte Reise nach Aldburg hätte ihm unnötigen Kummer bereitet. Dadurch war sie nie nach Aldburg gereist, um Éomer zu besuchen, auch wenn sie es sich noch so sehr gewünscht hatte. Éomer hatte viele Verpflichtungen, seit er zum Oberbefehlshaber der Ostfold befördert worden war, dennoch betrübte es sie, dass er nicht einmal mehr die Zeit zu haben schien, ihr wenigstens hin und wieder zu schreiben.

Womöglich war er längst verheiratet und hatte vielleicht sogar schon Kinder. Immerhin waren etwas mehr als sieben Jahre verstrichen, seit sich ihre Wege getrennt hatten. An Verehrern mangelte es auch Éowyn nicht, aber kein einziger von ihnen schien dem König gut genug für sie zu sein. Wann immer ein junger Mann kam, um beim König um ihre Hand anzuhalten, lehnte dieser mit fadenscheinigen Begründungen ab.

Dabei wünschte Éowyn sich sehnlichst einen Gemahl. Nicht, weil sie unbedingt einen Mann in ihrem Leben brauchte. Sie wusste sich sehr gut allein zu verteidigen, denn Théoden hatte seinerseits vor einiger Zeit ein Versprechen eingelöst. An ihrem sechzehnten Geburtstag hatte er Hauptmann Gamling angewiesen, sie im Umgang mit Schwert und Schild auszubilden. Um Schutz ging es Éowyn wahrhaftig nicht. Sie hoffte jedoch auf einen anständigen Gemahl, durch den sie niemals wieder einen Gedanken an Gríma würde verschwenden müssen.

Infrage kamen im Grunde nur Söhne aus gutem Hause. Allerdings wurden diese eher weniger und nicht mehr, seit die Dunländer sich dem Anschein nach mit den Orks verbündeten, gemeinsam die Siedlungen entlang des Isen angriffen und belagerten. Immer mehr der großen Städte klagten über herbe Verluste, gegen die selbst der Weiße Zauberer scheinbar machtlos war. Doch wann immer sie Fragen bezüglich der territorialen Kämpfe am Isen stellte, oder eigene Vorschläge zur Verteidigung der Siedlungen vorbringen wollte, wurde sie nur belächelt und abgewiesen. Da sie eine Frau war, nahm niemand ihre Sorgen und Überlegungen ernst. Und von Théodred hörten sie keinerlei Klagen. Anscheinend kam er mit seinen Kriegern gut gegen die feindlichen Streitkräfte an.

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Éowyn hieb mehrfach zornig mit dem Schwert gegen die Übungspuppe und wurde sich erst Minuten später bewusst, dass sie beobachtet wurde. Das Übungsgelände stand ihr zur Mittagszeit in der Regel frei zur Verfügung, so dass sie nicht unter den kritischen Blicken der Soldaten des Königs trainieren musste.

Gamling hatte sie gelehrt sich zu verteidigen, so wie es einige Frauen ihres Volkes vor ihr gelernt hatten. Allerdings war ihr nicht gestattet worden offensive Taktiken zu trainieren. Manchmal war Angriff jedoch die bessere Verteidigung.

„Komm aus deinem Versteck“, verlangte Éowyn von der unbekannten Person, deren Blick sie deutlich in ihrem Rücken fühlen konnte. Sie vermutete einen kleinen Jungen. Womöglich auch eine kleine Gruppe. „Weißt du nicht, wem du hier einen Befehl verweigerst?“, fragte sie, als nach einer gefühlten Ewigkeit immer noch niemand in ihr Blickfeld trat.

Und dann sah sie eine junge Frau hinter der Waffenkammer hervortreten, den Blick beschämt gen Boden gerichtet. „Verzeiht mir, Herrin“, sagte sie mit kleinlauter Stimme.

Sie war eine einfache junge Frau, etwa in Éowyns Alter. Das halblange blonde Haar fiel ihr ungekämmt ins Gesicht, so dass Éowyn nicht allzu viel davon sehen konnte. „Komm heran, damit ich dich in Augenschein nehmen kann.“

Die andere junge Frau gehorchte ihrer Herrin und näherte sich ihr mit zögerlichen Schritten. Schließlich schüttelte sie sich das Haar aus dem Gesicht und reckte ein wenig das Kinn. Éowyn gefiel der Ausdruck in ihren grauen Augen sofort. Da war kein Trotz, vielmehr Stolz in ihrem Blick. „Wie ist dein Name?“

„Hunith, Herrin. Ich bin die Tochter Cleowines und Alfredas.“

Ihr Gesicht war schmutzig, ihre Kleidung zerschlissen und zu kurz an Ärmeln und Rocksaum. „Sag‘, weshalb hast du mir zugesehen?“, wollte Éowyn von der anderen Frau wissen.

„Um zu lernen, Herrin. Ich weiß, ich bin nur eine Bauerstochter, doch auch ich fürchte um das Leben meiner Familie.“

„Und du glaubst, dass du lernen kannst mit Schwert und Schild umzugehen, indem du mir zusiehst?“ Éowyn schüttelte den Kopf. „Ich trainiere seit nun mehr fünf Jahren.“ Sie hielt Hunith auffordernd den Schwertgriff entgegen.

„Ich wollte nicht respektlos erscheinen, Herrin“, wehrte Hunith ab und trat einen Schritt zurück.

„Nimm es, wenn du es lernen willst. Fühle sein Gewicht. Dies Schwert wurde eigens für mich geschmiedet, doch du hast etwa dieselbe Größe, wenn auch nicht meine Statur. Du solltest es führen können.“ Éowyn schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. „Nur zu, ich versuche nicht dich in eine Falle zu locken oder zu demütigen. Vertrau mir.“

Es war die sanfte Stimme, die Hunith schließlich überzeugte. Sie atmete tief durch, ehe sie es wagte das Schwert in die eigene Hand zu nehmen. Es war schwerer als erwartet, aber nicht zu schwer. Sie betrachtete die Klinge eingehend. Goldene Verzierungen schmückten den polierten Stahl. Der Griff selbst war aus feinstem schwarzem Leder. Das Schwert fühlte sich unglaublich gut in ihrer Hand an.

„Kannst du seine Kraft spüren?“, wollte Éowyn von ihr wissen.

Hunith war sich nicht sicher, daher zuckte sie kaum sichtbar die Schultern.

Auf Éowyns Gesicht erstrahlte ein Lächeln. „Ich wette, dass du sie spürst. Komm, ich zeige dir wie man ein Schwert führt, wenn du möchtest.“

„Das kann ich nicht von Euch verlangen, Herrin.“ Wie sollte sie dieses Angebot jemals wieder gut machen? Sie war doch nur ein einfaches Bauernmädchen. Ihre Mutter hatte ihr gezeigt, wie sie sich mit einer Heugabel oder Sense verteidigen konnte, das musste genügen.

„Ich habe es angeboten, das ist etwas anderes. Ich kann mich nicht erinnern, dass du mich um irgendetwas gebeten hast. Und nun komm, die Soldaten werden in einer Stunde auf den Übungsplatz zurückkehren und ihn für sich beanspruchen.“ Damit war die Entscheidung gefallen. Éowyn nahm Hunith bei der freien Hand und zog sie beharrlich hinüber zur Übungspuppe.

An diesem frühen Nachmittag brachte Éowyn ihrer neu gewonnenen Freundin die Grundlagen des Schwertkampfes bei. In Hunith hatte sie endlich eine Vertraute gefunden, die ihren eigenen Kampfgeist teilte. Die meisten anderen Frauen waren zufrieden damit rudimentär mit Schwert und Schild umgehen zu können, doch Éowyn wollte so viel mehr. Und wie es schien, war sie mit diesem heimlichen Wunsch keineswegs so allein wie bislang angenommen.

Von jenem Tag an trainierten die beiden täglich miteinander. Wenn der Übungsplatz belegt war, trafen sie sich hinter den Ställen oder an anderen Plätzen, wo sie von neugierigen Blicken verschont blieben.


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