Mandalores Schicksal von Oriane

Mandalores Schicksal von Oriane

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„Aman, komm endlich! Was machst du denn noch?“
„Entschuldigt. Fahrt ruhig schon, ich erwarte eine Anruf, es ist wichtig. Ich komme nach“, rief er aus seinem Arbeitszimmer zurück. Choyelle schüttelte den Kopf und seufzte. „Immer das selbe“, grummelte sie. „Die Hochzeit deiner Nichte ist auch wichtig“, schallte es durch die Wohnung, dann gab die Frau den Wartenden einen Wink, dass es losgehen konnte. Wieder waren ein paar Wochen vergangen und der Herbst hatte Keldabe nun endgültig im Griff. Laub und kalter Wind fegte den Vieren um die Beine und sie beeilten sich, um zum Speeder zu gelangen.
Mit großen Bedenken hatte Qui-Gon dem Besuch der Hochzeit von Satines Cousine Carh'la Kryze zugestimmt. Sie war die Tochter von Amans Bruder und somit war es ein leichtes, zwei und zwei zusammenzuzählen und anzunehmen, dass Amans Familie ebenfalls dort sein würde. Ein gefundenes Fressen für die Death Watch, auch, wenn sie sich trotz der andauernden Reformbemühungen noch nicht gezeigt hatten. Trotzdem machte der Meister sich Sorgen und auch Obi-Wan spürte es. „Ich habe da ein ganz mieses Gefühl“, brummte er in sich hinein, sich der Tatsache bewusst, dass sein Meister es hörte. Haltet Ihr es für klug, Aman allein nachkommen zu lassen? Die Frage waberte durch die Macht und durch ihre Verbindung. Qui-Gons Antwort kam prompt. Nein. Mehr nicht. Der Junge Jedi nickte beinahe unmerklich und biss sich auf die Unterlippe.
Natürlich hatte Qui-Gon mit Aman darüber gesprochen, besser nicht zu Hochzeit zu erscheinen, aber das kam für den Politiker nicht infrage. Immerhin war es seine Nichte, die heiratete und außerdem, so argumentierte er, durfte er sich nicht vor Angst verkriechen und musste weiterhin präsent sein. Erneut hatte der Jedi-Meister ihm geraten, seine Familie einzuweihen, nachdem er auch von Obi-Wan erfahren hatte, dass Satine etwas ahnte, doch Aman war stur geblieben. Qui-Gon hatte ihm einen Vortrag darüber gehalten, dass er damit beauftragt worden war, ihn und seine Familie zu beschützen und dass er das nicht konnte, wenn Aman seine Familie im Dunkeln ließ, aber auch davon hatte er nichts wissen wollen.
„Ich bin wirklich sehr dankbar, dass Ihr hier seid. Aber Ihr werdet immer noch mich entscheiden lassen, wenn es um meine Familie geht. Schützt sie, so gut Ihr könnt.“
Damit war die Diskussion beendet gewesen. Mit Mühe hatte Qui-Gon seinen Ärger hinuntergeschluckt und seinen Padawan informiert. Er war ebenso wenig begeistert davon gewesen, rückte ihm Satine doch immer mehr auf die Pelle, weil sie erfahren wollte, was los war und spitzgekriegt hatte, dass Obi-Wan es wusste. Mit Mühe hielt er die Drohungen gegen sie und ihre Familie geheim, was Satine mehr als enttäuschte.
Hatte sich ihre Beziehung zuerst merklich verbessert, so schlug es nun wieder ins Gegenteil um. Sie begegnete Obi-Wan kälter als sonst, sprach weniger mit ihm und auch die kleinen Scherze zwischen ihnen blieben aus. Der Padawan nahm das notgedrungen zur Kenntnis, aber er musste sich eingestehen, dass er unter Satines abweisender Haltung litt.

Nach etwa einer Stunde erreichten sie das Haus von Amans Bruder Keever am Stadtrand von Keldabe. Normalerweise ist eine mandalorianische Hochzeit keine große Sache. Es wird kein großes Fest gefeiert, sondern die beiden Ehepartner geben sich mit den Worten mhi solus tome,
mhi solus dar’tome, mhi me’dinui an, mhi ba’juri verde, was so viel bedeutet wie wir sind eins, wenn wir zusammen sind, wir sind eins, wenn wir getrennt sind, wir werden alles teilen, wir werden Krieger großziehen, ein Versprechen. Mehr bedarf es nicht für eine traditionelle mandalorianische Ehe, allerdings war Carh'las Zukünftiger kein Mandalorianer und er – aber vermutlich vor allem seine Mutter – hatte sich zumindest ein kleines Fest gewünscht, was Carh'la ihm gerne gewährt hatte.
Den alten Mandalorianer, den man sich als Krieger in typischer Rüstung vorstellt, findet man entgegen einiger Gerüchte, nur noch selten auf Mandalore. Ihre Zahl hatte sich während des Bürgerkrieges auf die Mitglieder der wahren Mandalorianer und der Death Watch beschränkt, außerdem gab es irgendwo in der Galaxis immer ein paar Söldner oder Kopfgeldjäger, die die Rüstung trugen, aber die meisten Bewohner des Planeten hatten ihre kriegerische Vergangenheit bereits abgelegt. Was jedoch nicht bedeutete, dass ihnen die sechs Handlungen, die Resol'Nare, vollkommen egal waren. Bis auf Nummer eins – eine mandalorianische Rüstung tragen – war man den Handlungen treu geblieben, die einen zum Mandalorianer machten. Bei anderen Völkern wird die Zugehörigkeit durch die Spezies gesichert, aber als Mandalorianer wird man nach seinen Taten beurteilt, was umgekehrt bedeutet, dass es völlig egal ist, welcher Spezies man angehört.
Auch Aman und Choyelle hatten ihre Töchter mandalorianisch erzogen, was neben dem Erlernen der Sprache Mando'a auch die Grundtechniken des Kampfes und ein Übergangsritual zum Erwachsensein im 13. Lebensjahr beinhaltet hatte.
Jedenfalls war Aaran, Carh'las Zukünftiger kein Mandalorianer und wollte es auch nicht sein, sodass hier der klassische Fall vermischter Kulturen vorlag.

Schon von weitem konnte Obi-Wan sehen, dass jemand im Garten trotz des eher kühlen Wetters einige schön dekorierte Tische und ein Buffet aufgebaut hatte. Satines Cousine hatte wirklich Glück, denn die mandalorianische Sonne gab noch einmal alles. Viele der Gäste waren bereits anwesend. Es schien so friedlich, ein freudiges Ereignis und doch ließ ihn das mulmige Gefühl nicht los, das schon die gesamte Fahrt an ihm nagte. Auch Qui-Gon saß angespannt in seinem Sitz und beobachtete mit all seinen Sinnen aufmerksam, was vor sich ging.
„Ich gehe jetzt runter“, kündigte Choyelle an, als es irgendwo in dem Gefährt zischte und dann laut knallte. Unwillkürlich hatte Obi-Wan die Augen zusammen gekniffen und als er sie wieder öffnete, war er von Rauch eingehüllt. Ein Loch klaffte in der Motorhaube, Flammen schlugen heraus und der Speeder trudelte, außer Kontrolle geraten, dem Boden entgegen. Es war zu spät um noch etwas tun zu können. Das Gefährt neigte sich zur Fahrerseite hin und krachte mit voller Wucht auf den Asphalt. Metallsplitter und Rauch flogen durch die Gegend, die Flammen schlugen höher, als die erschrockenen Gäste aus dem Haus gestürmt kamen, um zu helfen. Obi-Wan lag, seine Schulter eingeklemmt unter irgendetwas und atmete Rauch ein. Er hatte hinter Choyelle auf der Fahrerseite gesessen und so den Sturz von Satine abfangen können, die neben ihm gesessen hatte und nun auf ihm lag, unfähig sich zu bewegen.
Erst nach einer Weile, die wenigen Minuten kamen dem Padawan wie Stunden vor, spürte er, wie sanft etwas gegen seine Wange schlug. „Obi-Wan, wach auf, bitte!“ Blinzelnd öffnete er die Augen und endlich war sein Geist wieder auf Hochtouren, nachdem er Satines angsterfülltes Gesicht über sich erkannte. Er verzog das Gesicht vor Schmerz, als er versuchte, seinen Arm unter einem Metallstück herauszuziehen.
„Satine, schaffst du es hinaus?“
Sie sah nach hinten, wo auf der Seite, auf der der Speeder nicht aufgeschlagen war, ein zerschlagenes Fenster sichtbar wurde. Sie nickte. „Was ist mit dir?“
„Ich komme schon klar, aber du musst hier raus.“
Sie nickte benommen und schob sich langsam nach hinten, wo einer der Gäste sie packte und ihr half. Erleichtert legte Obi-Wan den Kopf zurück und sah sich an, wo seine Schulter feststeckte. Es war das Dach des Speeders und sein Arm hing aus dem zersplitterten Fenster. Prüfend bewegte er seine Finger und war froh, als es ihm gelang nach irgendetwas zu greifen. Da wurde plötzlich der Druck von seiner Schulter genommen und er spürte, dass das Qui-Gons Werk war. Nun konnte er sich durch das Fenster nach draußen bewegen. Dort angekommen drückte er die Hand auf seine schmerzende Schulter und sah er sich das ganze Ausmaß des Absturzes an. Erneut beschlich ihn eine böse Ahnung, als er die Blutlache sah, die sich langsam von der Fahrertür aus ausbreitete. Jemand hatte mit dem Löschen des Feuers begonnen. Qui-Gon hielt den Speeder oben, während Obi-Wan und einer der Gäste die Anweisung bekamen, Choyelle zu befreien. Bereits als er die Tür geöffnet hatte, wusste er, dass sie tot war. Als sie sie vorsichtig herauszogen sah er ihren blutverschmierten und zertrümmerten Hinterkopf. Sie musste beim Aufprall irgendwo gegen geschleudert geworden sein und hatte es nicht überlebt.
Wie gerne hätte Obi-Wan Satine diesen Anblick erspart, aber sie war bereits Sekunden später neben ihm. Fassungslos kniete sie sich neben ihre Mutter und versuchte verzweifelt, sie aufzuwecken – ein aussichtsloses Unterfangen, das musste ihr niemand sagen.
„ Buir’ika“, flüsterte sie. „ Jatne’buir!“ Liebste Mutter. Dann begann sie zu weinen, während sie die Hand ihrer Mutter umklammert hielt.

Eine merkwürdige Stille hatte sich über die Szenerie gesenkt. Niemand rührte sich und so standen sie alle um Choyelle und Satine herum. Letztere nahm das alles überhaupt nicht wahr. Sie reagierte auch fast nicht, als Obi-Wan sich zu ihr hinunterbeugte, sie vorsichtig in die Arme nahm und ins Haus begleitete. Stumm starrte sie vor sich hin, die Tränen rollten über ihr schmales Gesicht.
„Bleib bei ihr“, befahl Qui-Gon seinem Schüler. „Ich kontaktiere Aman und sorge dafür, dass jemand Choyelle von der Straße holt.“
Er sah genauso erschüttert aus, wie Obi-Wan sich fühlte, wobei bei ihm noch die Schmerzen in der Schulter dazukamen, die er mehr oder weniger erfolgreich verdrängt hatte. Es gab jetzt wichtigeres. Er führte Satine in ein ruhiges Schlafzimmer, das ihm Amans Bruder gezeigt hatte. Dort setzte er sie aufs Bett. In Ermangelung besseren Wissens wollte er wieder hinaus gehen, um ein Glas Wasser zu holen, aber plötzlich hielt Satine ihn fest. Sie sagte nichts und blickte immer noch stur geradeaus, aber der Padawan verstand.
„Ist gut, ich bleibe hier“, sagte er sanft und ließ sich neben sie aufs Bett sinken. Er versuchte nicht, sie in den Arm zu nehmen, oder sie sonst irgendwie zu trösten, weil er wusste, dass es nicht helfen würde. Also saß er neben ihr und versuchte, ihr allein durch seine Anwesenheit so viel Kraft wie möglich zu geben.

Obwohl Qui-Gon ihm strengstens davon abriet, machte sich Aman Kryze natürlich sofort auf den Weg. Irgendjemand hatte den Rettungsdienst gerufen, der allerdings ebenfalls nur noch den Tod feststellen konnte. Sie brachten Choyelles Leiche trotzdem zur Untersuchung in ein Krankenhaus. Der Jedi-Meister gab Aman allerdings erst einmal nicht Bescheid, sodass dieser sich nach einer guten halben Stunde im Haus seines Bruders einfand. Er musste gefahren sein, wie ein Irrer.
„Wo ist sie?“, fragte er und da Qui-Gon nicht genau wusste, ob er seine Frau oder seine Tochter meinte, führte er ihn erst einmal in das Zimmer, in dem sein Schüler immer noch mit Satine saß. Sie sprang auf, als sie ihn sah und flüchtete sich in seine Arme.
„Satine, ad'ika, was ist geschehen?“, flüsterte er und hielt sie fest. Erneut kullerten Tränen über ihre Wangen, aber in ihrer Stimme war kein Zittern zu hören, als sie sich ein wenig von ihm löste. „Der Speeder ist manipuliert worden. Wir sind abgestürzt und sie saß auf der Fahrerseite...sie ist...sie hatte kaum eine Chance...“
„Wo ist sie jetzt?“, fragte Aman mit erstickter Stimme.
„Der Rettungsdienst hat sie in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht“, antwortete Qui-Gon leise. „Man möchte die genaue Todesursache feststellen.“
Aman nickte abwesend. „Kann ich zu ihr?“
Aber bevor er eine Antwort erhalten konnte, erschien Keever Kryze, sein Bruder in der Tür. Flüchtig ließ Obi-Wan den Blick über seine Gesichtszüge streifen und stellte fest, wie ähnlich sich die beiden sahen. „Aman“, sagte er nur und legte dem anderen eine Hand auf die Schulter. „Ich weiß, dass das vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt ist, aber es gibt etwas, was du dir ansehen solltest.“
Da er keinen der Anwesenden davon abhalten konnte, ihn ebenfalls zu begleiten, führte er eben die ganze Gruppe ins Wohnzimmer. Dort lief auf einem Bildschirm ein Bericht, allerdings war der Ton abgeschaltet.
„Offenbar haben diese Angriffe überall stattgefunden“, erklärte Keever. „Nicht wenige der Ratsmitglieder sind betroffen, aber auch auf andere, scheinbar wahllos ausgesuchte Mandalorianer wurden Anschläge verübt. Was hat das zu bedeuten?“
„Ich habe bereits vor Wochen Drohungen erhalten“, gab Aman merkwürdig unbeteiligt zu.
„Du hast was?“ Fassungslos trat Satine auf ihren Vater zu. „Warum hast du nichts gesagt?“
„Ich wollte euch doch nur schützen. Es ist mir nicht gelungen.“ Mit düsterem Gesichtsausdruck wandte er sich ab.
„Das kann nur bedeuten“, sprang Qui-Gon ein, „dass die Death Watch nun nicht länger tatenlos zusehen wird. Es ist ihre Reaktion auf die politischen Verhältnisse und sie wird ihre Wirkung nicht verfehlen.“
Obi-Wan konnte spüren, wie sich die gleiche Leere in Aman ausbreitete, die auch Satine bereits befallen hatte. Es war wohl das typische Gefühl, das unweigerlich auf einen großen Verlust folgte, aber die Teilnahmslosigkeit und Ausblendung aller Gefühle überraschte ihn. Vermutlich war es eine emotionale Schutzreaktion, das Gehirn schaltete einfach ab. Momentan sahen beide noch relativ gut aus, aber der Schmerz würde kommen, das fühlte Obi-Wan. In Aman konnte er noch etwas anderes sehen, etwas, das geblieben war und sich in diesem Moment unheimlich verstärkte. Es war die Sorge um seine Tochter.
„Es wird nicht aufhören, nicht wahr?“, fragte er und Qui-Gon, sowie Keever schüttelten den Kopf.
„Das fürchte ich auch“, antwortete sein Bruder. „Es ist nicht die Art der Death Watch nur einmal zuzuschlagen. Sie werden weitermachen, bis sie die endgültige Kontrolle über Mandalore haben.“
„Meister Jedi, ich muss Euch um etwas bitten. Ihr seid zum Schutz meiner Tochter hergekommen.“
Qui-Gon nickte. „Es tut mir Leid, dass wir Eure Frau nicht retten konnten.“
Schmerz loderte in Amans Augen auf, doch er riss sich zusammen. „In meiner Nähe ist sie nicht mehr sicher. Sorgt dafür, dass die Death Watch sie nicht findet. Tut, was Ihr tun müsst, aber bringt sie hier weg, in Sicherheit.“
Aman kämpfte nun mit den Tränen.
„Vater, nein!“, wandte Satine energisch ein, aber er schüttelte heftig mit dem Kopf und legte ihr beide Hände auf die Schultern.
„Seid Ihr sicher, dass Ihr das tun wollt?“, fragte auch Qui-Gon.
„Satine, Liebes, bitte tu einmal das, was ich dir sage und flieh. Du bist beinahe alles, was ich noch habe. Setzte dein Leben nicht aufs Spiel, sondern schütze es, so gut du kannst. Ich werde alles daran setzten, die Death Watch aufzuhalten, aber das kann ich nur, wenn ich weiß, dass sie dir nichts anhaben können und du in Sicherheit bist. Du bist stark, Satine, denk immer daran.“
„Und wer beschützt dich?“
„Mach dir darüber keine Gedanken. Ich habe eine Menge Freunde in Keldabe, auch, wenn es momentan nicht so aussehen mag.“
„Ich kann dich doch jetzt nicht allein lassen“, wandte sie ein, doch ihr Tonfall war eindeutig schwächer geworden. Aman wusste, er hatte gewonnen.
„Ich fürchte, das musst du. Alles wird gut, wir sehen uns wieder, versprochen!“ Er nahm sie kurz und fest in die Arme und sie erwiderte die Geste. Dann drehte er sich zu Qui-Gon und Obi-Wan um. „Geht in den Untergrund. Keldabe ist nicht halb so durchsichtig, wie die Fensterfronten manchmal den Anschein haben.“
„Ich werde Euch fürs erst einen Speeder leihen“, sagte Keever.
Der Jedi sah Aman lange an, bevor er langsam nickte. Noch in der selben Nacht, während Keever seinen Bruder ins Krankenhaus zur Leiche seiner Frau brachte, flohen die beiden Jedi mit Satine in den Untergrund Keldabes.


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