Mandalores Schicksal von Oriane

Mandalores Schicksal von Oriane

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Wortgefechte

Mit voller Wucht, begleitet von dem typischen Zischen prallten die beiden Übungsschwerter aufeinander. Das Geräusch hallte an den Wänden der Trainingshalle wieder. Es begann ein Kräftemessen und der junge Padawan Obi-Wan Kenobi merkte schnell, dass er dabei seinem Gegner unterliegen würde. Er löste die Verbindung der Lichtschwerter und wich dem unweigerlich folgenden Schlag aus, so schnell er konnte. Ein klein wenig gehetzt sah er sich um, als sein Gegner aus seinem Blickfeld verschwunden war, wirbelte herum, und parierte wieder im letzten Augenblick den Hieb des anderen. Es lief schon eine ganze Weile schlecht für ihn.
Quinlan Vos grinste ihn frech an und wich geschickt einem Gegenangriff von Obi-Wan aus.
„Komm schon, Kenobi! Du bist doch nicht schon müde?“
„Um mich müde zu kriegen, musst du schon schwerere Geschütze auffahren“, konterte er und brachte wieder einen sicheren Abstand zwischen sich und Vos. Der grinste nur noch breiter und seine Augen blitzen auf. „Das kannst du haben.“
Unterstützt von der Macht setzte Quinlan zu einem Sprung an, landete auf der anderen Seite und begann einen erneuten Angriff gegen Obi-Wan, schneller diesmal, geschickter Obi-Wans Schwächen ausspielend. Der parierte zwar, so gut er konnte, doch er kam mit seinen eigenen Offensiven zu selten durch. Vos spielte ihn aus, legte es immer wieder auf ein Kräftemessen an, was leider überhaupt nicht Obi-Wans Stärke war.
Nachdem er seinem Gegner wieder einmal ausweichen musste, rettete er sich mit einem gewagten Sprung in sichere Entfernung. Frustration machte sich in ihm breit, als er plötzlich der Präsenz seines Meisters gewahr wurde, der am Rand der Halle stand und zusah. Nun gesellte sich zu seinem Frust Ehrgeiz hinzu. Er wollte nicht vor Qui-Gons Augen einen schlechten Kampf abliefern, aber Quinlan ließ ihm keine Zeit, sich über diese Gefühle klar zu werden und griff wieder an. Der überrumpelte Obi-Wan wich wieder nur aus, stolperte und kassierte dieses Mal einen Hieb von Vos Übungsschwert. Die Verletzung war nicht der Rede wert, aber sie brannte und entfachte Wut auf sich selbst in ihm. Der Versuch, sich auf den nächsten Angriff zu konzentrieren scheiterte kläglich. Den ersten Schlag seines Gegners konnte er noch abwehren, dann wurde er ein zweites Mal getroffen, diesmal an seiner Schwerthand.
„Jetzt ist dein Arm ab, Kenobi.“ Triumphierend deaktivierte Quinlan sein Übungsschwert und half Obi-Wan, der versucht hatte, sich zu ducken und dabei auf seinem Hinterteil gelandet war, wieder auf. „Sehr elegant übrigens“, kommentierte Vos seinen Ausweichversuch. Missmutig legte er sein Übungsschwert zur Seite und befestigte das echte wieder an seinem Gürtel.
„Das ist heute einfach nicht mein Tag“, knurrte er, während er Vos das Grinsen am liebsten aus dem Gesicht gewischt hätte. Eigentlich waren die beiden gute Freunde, aber manchmal hatte Obi-Wan einfach nur das Bedürfnis, den frechen Kiffar in die Schranken zu weisen. Heute war es ihm nicht gelungen.
„Du hattest schon mal bessere Ausreden. Gib es zu, ich war einfach besser.“
Als Obi-Wan nicht antwortete machte Vos ein beleidigtes Gesicht. „Komm schon, du kriegst auch eine Revanche!“
„Vielleicht ein andermal.“ Er deutete mit einem Nicken auf seinen Meister und Quinlan gab sich geschlagen.
„Also gut. Man sieht sich, Kenobi.“ Grinsend verließ der Kiffar die Trainingshalle. Schon bevor Obi-Wan bei seinem Meister ankam, spürte er durch ihre Verbindung etwas, das ihn noch mehr frustrierte. Eine Welle herzlicher Belustigung schwappte durch die Macht zu ihm herüber und der junge Padawan fixierte seinen Meister enttäuscht. Auf Qui-Gons Gesicht bildete sich ein Schmunzeln.
„Ich weiß, dass ich schon besser gekämpft habe“, knurrte Obi-Wan.
„Das ist wahr, mein junger Padawan.“
„Und was ist daran so lustig, Meister?“
„Quinlan hat dich ausgespielt mit der gleichen Masche, die er immer verwendet und du hast dich darauf eingelassen.“
Überrascht sah Obi-Wan auf. Und wieder hätte er sich selbst in den Hintern beißen können. Warum war ihm das nicht aufgefallen? Quinlan demonstrierte gerne Stärke, genauso, wie er gerne mit gewagten und ausgefallenen Sprüngen angab. Allerdings war er dabei nicht so sicher, wie es den Anschein hatte.
„Was war mein Fehler, Meister?“
„Du hast seine Erschöpfung nicht bemerkt und dir deine anmerken lassen. Nutze die Macht, Obi-Wan und lass dich niemals von dem Bild deines Gegners täuschen. Sei aufmerksam und sieh immer zweimal hin, bevor du urteilst.“
„Ja, Meister. Dann muss ich Quinlan wohl doch um eine Revanche bitten.“ Er ließ den Rest seiner Frustration in die Macht ab, während sich auf seinem Gesicht wieder ein Lächeln zeigte.
„Ich fürchte, das muss warten. Der Rat hat eine Mission für uns.“
Während des Gesprächs hatte Qui-Gon seinen Schüler nach draußen geführt, wo sie von einem der Coruscant-Taxis erwartet wurden.

Die oberen Ebenen Coruscants zogen an ihnen vorbei, Verkehrsströme schlängelten sich durch die Luft und ihr Taxi geriet in einen für die Uhrzeit typischen Stau. Grummelnd lehnte der Fahrer sich zurück und manövrierte das Gefährt langsam vorwärts, während die Sonne sich in goldenem Licht langsam anschickte, unterzugehen.
Der frühe Abend war die schönste Tageszeit auf Coruscant, fand Obi-Wan, denn das Licht, das auf die modernen Bauten fiel und von vielen Fenstern reflektiert wurde, war einfach wunderschön.
„Was ist es für eine Mission?“, fragte er schließlich, ohne den Blick vom Horizont zu lösen.
„Es geht um eine die junge Herzogin von Mandalore, Satine Kryze. Nachdem der Bürgerkrieg beendet wurde, will sie in ihre Heimat zurückkehren. Der Rat hat uns den Auftrag erteilt, sie zu begleiten und zu beschützen.“
„Mandalore.“ Nachdenklich sah Obi-Wan seinen Meister an. „Meister Dooku ist vor ein paar Tagen dorthin aufgebrochen, richtig? Ich habe den Konflikt dort nicht wirklich verfolgt.“
Qui-Gon nickte langsam. „Ja, der Rat hat einen Hilferuf von Galidraan erhalten, woraufhin Meister Dooku sich mit einigen anderen Jedi dorthin begeben hat.“
Der Padawan konnte spüren, dass das ganze nicht so ausgegangen war, wie beabsichtigt und ohne, dass er die Frage laut stellen musste, antwortete sein Meister ihm. „Sie haben versucht, die Situation friedlich zu lösen, doch die Mandalorianer gelten gemeinhin als weniger friedlich, was sie eindrucksvoll zu Schau gestellt haben. Über die Hälfte der Jedi sind getötet worden. Dafür ist jeder einzelne von ihnen gestorben, bis auf ihren Anführer, Jango Fett.“
Obi-Wan ging lieber nicht darauf ein. Qui-Gon brauchte ihm nicht zu erklären, dass das normalerweise nicht der Weg der Jedi war, aber nicht immer hatten sie eine Wahl.
„Und was führt unsere Herzogin jetzt nach Mandalore?“, wechselte er das Thema.
„Gute Frage“, antwortete sein Meister. „Wenn du mich fragst, sollte sie lieber hier bleiben. Gerade jetzt ist die Lage extrem instabil und die Dame ist wohl die Tochter eines einflussreichen Clanführers, der sie eigentlich hier in Sicherheit gebracht hat. Es ist ungewiss, wie man darauf reagieren wird, wenn sie zurückkehrt.“
„Es könnte der Bevölkerung signalisieren, dass der Bürgerkrieg jetzt wirklich vorbei ist und dass es wieder sicher ist“, wandte Obi-Wan ein und Qui-Gon musste unwillkürlich lächeln. Sein Padawan hatte das Talent, immer das Gute zu sehen und trotzdem nicht die Augen vor dem Bösen zu verschließen.
„Es könnte auch von der Death Watch falsch verstanden werden und unbewusst ihren Sieg anzweifeln. Wie dem auch sei, ich hoffe sie wird sich unserem Urteil unterordnen, was ihre Sicherheit betrifft.“
Obi-Wan nickte zuversichtlich. „Ich denke, das wird sie. Schließlich hat sie doch um unseren Begleitschutz gebeten.“

Aber der Padawan sollte sich irren. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis der Fahrer sie am Raumhafen aussteigen lassen konnte, da sich die Staus durch halb Coruscant zogen und den Luftverkehr lahmlegten. Die beiden Jedi beeilten sich, zum Sammelplatz der Shuttles zu gelangen, von wo aus sie eines der Gefährte zu ihrem Schiff bringen sollte. Der Platz war überfüllt mit wartenden und ankommenden Fahrgästen, Geschäftsleuten, die im gewohnten Eilschritt auf das Hauptgebäude des Raumhafens zugingen, oder Touristen, die erst einmal stehen blieben, um die Wolkenkratzer Coruscants zu bestaunen.
Qui-Gon steuerte zielsicher auf den Rand des Platzes zu, wo sie von einer schlanken jungen Frau mit kurzem blondem Haar und einem beleibten, grünhäutigen Twi'lek erwartet wurden. Der Mann beobachtete besorgt, wie die Herzogin unruhig auf und abging und sich immer wieder in der Menge umsah, sagte aber nichts dazu.
Es dauerte nicht lange, bis die Jedi entdeckt wurden und Satine mit ihrer Wanderung aufhörte, stattdessen nun die beiden fixierte und ohne zu ihm herüberzusehen, ihren Begleiter etwas fragte. Belustigt bemerkte Obi-Wan, wie der Twi'lek die Augen verdrehte und ihr einer Antwort schuldig blieb.
„Herzogin Satine Kryze?“, fragte Qui-Gon unnötigerweise, als er sie erreicht hatte. „Ich bin Qui-Gon Jinn, das hier ist mein Padawan Obi-Wan Kenobi.“
Satine nickte ihm zu und musterte dann beide von Kopf bis Fuß. „Wir sollten uns beeilen, sonst verpassen wir den Flug.“
„Mit Verlaub, ich habe es mir erlaubt, unsere Route ein klein wenig zu ändern“, antwortete Qui-Gon. Wir werden einen Schiff nehmen, das die überlebenden Jedi von Galidraan abholt und uns im gleichen Schwung auf Mandalore absetzt. Es fliegt von Termial 7 ab.“
Satine kniff ein wenig die Augen zusammen und überlegte. Obi-Wan schaffte es gerade noch, seine Überraschung zu verbergen, als sie sich zu ihrem Begleiter umdrehte und hörbar fragte: „Ist das wirklich notwendig? Ich habe nicht darum gebeten!“
„Meine Liebe, es ist nur zu Eurer Sicherheit. Bitte, wenn Ihr schon geht, dann in Begleitung dieser beiden Jedi. Tut es für mich und vor allem für Eure Schwester.“
Satine seufzte, dann gab sie sich geschlagen. „Macht es gut, Professor. Und vielen Dank, für alles.“
„Oh, keine Ursache. Viel Glück und auf ein baldiges Wiedersehen.“
Sein herzliches Lächeln verwandelte sich in ein besorgtes, sobald die Herzogin ihm den Rücken zugekehrt hatte. Eindringlich sah er Qui-Gon an, als Satine bereits einige Meter entfernt war und sich nicht sonderlich darum scherte, dass ihre beiden Beschützer nicht hinterherkamen.
„Bitte, Meister Jedi, lasst Euch nicht davon beeindrucken. Sie ist dickköpfig und manchmal etwas schwierig, aber sie ist die beste Seele, die mir je untergekommen ist und ihr einziger Wunsch ist es, zu helfen. Passt nur auf, dass sie sich dabei nicht selbst in Gefahr bringt.“
Qui-Gon nickte verständnisvoll. „Macht Euch keine Sorgen, Professor, sie ist bei uns gut aufgehoben.“
Mit einem tiefen Seufzen wandte der Twi'lek sich ab und die beiden Jedi nahmen schleunigst die Verfolgung ihrer Schutzbefohlenen auf.
„Na, das kann ja heiter werden“, feixte Obi-Wan, sein Meister enthielt sich lieber einer Antwort und beeilte sich, zu Satine aufzuschließen.

Drei Tage später erreichte das Schiff den Planeten Galidraan. Aus dem Orbit wirkte er wie eine schmutzige Kugel aus Eis, war er doch gänzlich von Schnee bedeckt und nur teilweise mit Kiefernwäldern bewachsen. Ein ungewöhnlich einheitliches Klima herrschte dort, obwohl es auch an den Polen deutlich kälter war, als am Äquator. Schnee war Schnee und Eis war Eis, fand Obi-Wan, kalt, nass und unangenehm. Zum Glück musste er das Schiff nicht verlassen, als es zur Landung ansetzte. Anders als Qui-Gon, der sich selbst ein Bild auf Galidraan machen wollte, hatte der Padawan den undankbaren Auftrag, die junge Herzogin zu beschäftigen. Es war alles andere als einfach, einen Draht zu ihr zu finden, wirkte sie doch kalt und unnahbar, wie die Eislandschaft, auf den jungen Jedi. Eine Weile hatte er versucht, mehr über ihre Absicht, nach Hause zurückzukehren, herauszufinden, war jedoch kläglich gescheitert.
Nun saßen die beiden im Aufenthaltsraum des Schiffes und schwiegen sich an. Satine saß aufrecht, mit vor der Brust verschränkten Armen auf einem Stuhl uns starrte aus dem Panoramafenster in die Schneelandschaft hinaus. Obi-Wan hatte es sich in der Ecke einer Sitzbank ihr gegenüber bequem gemacht, die Füße hochgelegt und ließ gedankenverloren eine der Spielfiguren eines Brettspiels mithilfe der Macht durch die Luft schweben. Irgendwann wandten sich Satines Augen vom Ausblick ab und folgten, mäßig interessiert, der fliegenden Figur. Als Obi-Wan es bemerkte, lächelte er etwas peinlich berührt und fing die Figur mit der Hand wieder auf, nachdem er sie mit der Macht losgelassen hatte.
„Nur eine Spielerei“, sagte er, einfach um die unangenehme Stille zu unterbrechen.
„Wie alt bist du?“, fragte Satine unvermittelt.
„Siebzehn“, antwortete der Padawan etwas verunsichert und spielte nervös mit der Figur in seinen Händen, als sie ihn eindringlich musterte.
„Du siehst jünger aus“, bemerkte sie.
Ein unsicheres Lächeln erschien auf Obi-Wans Gesicht, wurde aber nicht erwidert. „Nun, das Problem hatte ich schon immer.“
„Deswegen die Bezeichnung „junger Padawan“?“
Überraschung zeichnete sich nun auf seinem Gesicht ab. Sie war aufmerksam, hatte ihn und seinen Meister beobachtet und bereits ihre Schlüsse gezogen, wohingegen Obi-Wan es selbst mithilfe der Macht schwer fiel, sie zu lesen.
„Oh, ich glaube, das bekommt jeder Padawan ab und zu von seinem Meister zu hören, wenn er etwas Dummes angestellt hat.“
„Qui-Gon Jinn nennt dich oft so.“ Ein Hauch Belustigung schwang in ihrer hellen, klaren Stimme mit.
Klasse, Kenobi!, schalt er sich in Gedanken. Was für eine Vorlage! Das wirst du nie wieder los!
„Es ist auch...eine Bezeichnung, die anderweitig verwendet werden kann“, versuchte er sich herauszureden, aber Satine setzte ein kaum sichtbares triumphales Lächeln auf und richtete den Blich wieder aus dem Fenster. Der Padawan drehte weiter die Spielfigur in seinen Händen.
„Du hast nicht zufällig auch in anderen Bereichen das Talent, dich selbst in etwas reinzureiten, aus dem du nicht mehr herauskommst?“, fragte sie dann unvermittelt.
Seine Gedanken wanderten kurz zu dem Übungsduell mit Quinlan Vos, bevor er antwortete: „Also mit dem Lichtschwert kann ich umgehen.“
Er wusste nicht, welche Reaktion er erwartet hatte, aber es schlich sich so etwas wie Abscheu auf das schlanke Gesicht der Herzogin. „Natürlich, das könnt ihr Jedi besonders gut.“
„Wie meint Ihr das?“
„Geh doch raus und sieh dich um! Ich schätze, sie haben die steif gefrorenen Leichen schon entsorgt, aber ich bin sicher, die Spuren der Schlacht sind noch zu sehen.“
Ein wenig verletzt war er schon, als er spürte, dass sich diese Worte klar gegen die Jedi richtete und er fühlte sich verpflichtet, sie zu verteidigen. „Es sind auch viele Jedi gestorben in dieser Schlacht. Habt Ihr hier jemanden verloren, der Euch nahe stand?“
Er wusste, dass diese Frage vielleicht zu weit ging und ihre Wut und Empörung noch mehr steigern könnte, aber sie war gestellt, bevor er es hätte verhindern können. Nun sah sie ihm das erste Mal richtig in die Augen und was er dort las, machte ihm Angst. „Jemand, der sich Friedenswächter nennt, sollte nicht mit einer absolut tödlichen Waffe herumlaufen“, erwiderte sie kalt und stand auf. Ohne ein weiteres Wort verließ sie den Raum und Obi-Wan wollte noch fragen, wohin sie ging, da schloss sich auch schon die Tür mit einem wütenden Zischen hinter ihr.
Frustriert ließ er den Kopf zurückfallen, schloss die Augen und verfluchte wieder einmal sein loses Mundwerk.
Draußen begann es zu schneien und unbemerkt von den überlebenden Jedi, die nun das kleine Schiff betraten, legte sich eine feine weiße Schicht auf die Kampfspuren. Die Schneedecke würde sie verdecken, aber sie würde sie auch einschließen und konservieren, damit sie niemals in Vergessenheit gerieten.


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